Vom Baum und von den Bäumen
“Aufrecht steht die Weltenesche,
Vor dem Mensch,
Wie vor dem Tier.”
“Aufrecht steht die Weltenesche,
Vor dem Mensch,
Wie vor dem Tier.”
“Am Ende sitzt da doch
ein Junge auf der Bank;
lange sitzt er noch —
den Käfer auf der Hand. […]”
Ein kurzes Gedicht. “Viele schöne Mädchen, viele große Lieben. […]”
Du, mein Mädchen, bist das Spiel,
das ich nicht gewinnen will,
weil ich mich am Spielen freu’.
Du, mein Mädchen, bist der Traum,
aus dem ich mir ein Leben bau.
[…]
Für ein Gedicht relativ lang… ungefähr sechs Minuten. Stimmung eher traurig.
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Und die, denen es offen noch begegnet;
fragt das Flämmchen,
warum es jetzt schon wieder regnet?
Es gibt wieder zu berichten,
von Frauen, der Welt und Schönheitsg’schichten.
und so rast der Kopf…
Lange Geschichte (min. 15 Minuten), die an manchen Stellen fast absurd wirken kann und zwischendurch gereimtes Wort enthält. Sicher nicht jedermanns Sache.
Die andere Seite von der Manie,
die Welten zwingt auf ihre Knie;
der Drache, der das Feuer spie,
ein ums and’re Mal Leistung verlieh.
Es wird wieder nachgedacht,
Vögel zwitschern, der Mond — er lacht.
Doch niemand kam in jene Nacht,
in der sie ihn erneut entfacht’.