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Allgemein gilt es, wieder Zugang zu unseren Sinnen zu finden: allen und mehr, vor allem aber tiefer.

Die Augen jedoch sind ein trügerischer Sinn. Daher bin ich am besten beraten, sie, wann immer es mir möglich ist, auf die Göttin zu richten. Wichtiger als jene sind die Ohren. Die Ohren müssen lauschen: allen Melodien, allen Nachklängen, jener triumphalen Melodie und jedem stummen Gruß, gesprochen zwischen Herzen, zwischen Selbsten.

Wenn es dort oben noch etwas zu entdecken gibt, dann werden es von all unseren Sinnen am wenigsten die Augen sein, die es uns offenbaren. Vielleicht werden es die Ohren sein.


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Literaturverzeichnis