Ilya über seine Entscheidung
~ vier Minuten Read.
“Um den Sinn kreisen? Ist es nicht vielmehr so, dass ich um ihn ellipse? Ich entferne mich mal mehr, mal weniger weit von ihm, nur um dann in einer harten Kurve zu ihm zurückzukehren. […]”
Kurzgeschichten, Gespräche, der Versuch irgendetwas zu übermitteln oder auszudrücken…
~ vier Minuten Read.
“Um den Sinn kreisen? Ist es nicht vielmehr so, dass ich um ihn ellipse? Ich entferne mich mal mehr, mal weniger weit von ihm, nur um dann in einer harten Kurve zu ihm zurückzukehren. […]”
~ zwei Minuten Read.
~ zwei Minuten Read.
“Du fragst nach dem Ekel und ich denke, auch der Ekel ist, wie alle Gefühle, eine intensive Größe, Marika. […]”
~ neun Minuten Read.
Über zwei Betrachtungsweisen der Zeit und was das mit Freiheit zu tun hat/ haben könnte. Ft. Ilya K. und Marika G.
~ zwei Minuten Read.
“Und während sich die Welt auslebt, liege ich noch immer da; sehe, wie es tropft und tropft… ihr Leben… von meiner weißen Zimmerdecke…”
~ acht Minuten Read.
Ein bisschen düster, ein bisschen wirr. Puschkin, Camus, ein Zentaur, ein Collegestudent, zwei Zeilen von Nietzsche.
Wenn das schon alles dabei ist, findet sich dann vielleicht auch noch ein Hoffnungsschimmer?
~ zwei Minuten Read.
“[…] nein, was ich sagen will, ist nicht, dass ich deine Septa nicht mag, ich finde sie sogar ganz wunderbar, sehr attraktiv; was ich mich fragte, war lediglich, ob nicht vielleicht das zweite, das hintere einen Ticken zu viel ist.”
~ zwei Minuten Read.
“Wenige Minuten zuvor war Ilya K. noch an einem kleinen Kind im Kinderwagen vorbeigegangen: weit aufgerissene, blaue Augen, die von einem Ding zum nächsten huschten.[…]”
~ ein Minuten Read.
~ zehn Minuten Read – auch enthalten in dem Beitrag ‘Travelling & an open mind’. Es geht um die Feuilletonepoche. “[…] Mythologisch war man versucht, den Zeitgeist der Feuilletonepoche mit dem einer übervorsichtigen Mutter zu vergleichen, die versucht ihre Kinder vor jeglichen negativen Erfahrungen zu bewahren […]”