Käferschmetterling
~ zwölf Minuten Read mit zwei Gedichtchen.
“Kein Vater, keine Mutter. Endlich: ein Käfer. […]”
“eine durch Schwermut bzw. Schwermütigkeit, Schmerz, Traurigkeit oder Nachdenklichkeit geprägte Gemütsstimmung, die in der Regel auf keinen bestimmten Auslöser oder Anlass zurückgeht.” – Wikipedia
~ zwölf Minuten Read mit zwei Gedichtchen.
“Kein Vater, keine Mutter. Endlich: ein Käfer. […]”
“einfach so der Welt entschwinden:
Ihr seht mich noch in bunten Farben…
flattern… und dann bin ich weg:
in schimmernd Wogen geht’s hinab,
hinfort aus dieser Welt. […]”
“Am Ende sitzt da doch
ein Junge auf der Bank;
lange sitzt er noch —
den Käfer auf der Hand. […]”
Eine ~ drei Minuten Lesezeit (Nicht-)Fabel. Danach ein langer (~15 Minuten Lesezeit) Rest, zu aktuellen Lebensthemen und vielem Weiteren. Ich empfehle die (Nicht-)Fabel.
Eine Geschichte zu Musik geschrieben und eine Audioaufnahme mit der Musik dazu.
Ein Vorwort, das etwa drei Minuten währt, und danach dauert die Audioaufnahme 20 Minuten.
Ein kurzes Gedicht. “Viele schöne Mädchen, viele große Lieben. […]”
~ 20 Minuten Read. Eine (wie so oft) wirre Reise mit vielen Bildern… durch den Kopf und einige Landschaften.
Ein einzelner Tropfen
Schlägt eine einzelne Welle
Und alles bricht zusammen.
Ein einzelner Tropfen,
Fällt auf die wunde Stelle
Und der Kleine steht in Flammen.
Ein Traum… von einer gemeinsamen Zeit in Paris, in Museen und Cafés und einem glücklichen Erwachen.
Ungefähr acht Minuten zu lesen, aber kein komplizierter Text. Und mich lässt er hoffnungsvoll zurück.
Ich muss nur auf die Straße gehen und schon mache ich Erfahrungen. Das Leben, das sich mir auf die Nase bindet — einfach so — , und… manchmal da höre ich währenddessen Musik.
♪♪ “[I]ch lief die Schienen lang […]” — “was mir an Zügen gefällt, ist dass man mit ihnen nicht abbiegen kann.” ♪♪ *
Vierter Teil einer Serie – etwa sieben Minuten Lesezeit.