
Wer ist Schuld an der Klimakrise?
∼ sieben Minuten Read.
“Ernst, aber nicht ernst zu nehmend” könnte man sagen?
∼ sieben Minuten Read.
~ drei Minuten Read.
Eine kurze Geschichte über einen Moment der Einsamkeit.
~ vier Minuten Read.
Eine kurze Geschichte mit dem Versuch der Verwendung einiger Gedanken aus Husserls phänomenologischer Fundamentalbetrachtung.
~ vier Minuten Read.
“Um den Sinn kreisen? Ist es nicht vielmehr so, dass ich um ihn ellipse? Ich entferne mich mal mehr, mal weniger weit von ihm, nur um dann in einer harten Kurve zu ihm zurückzukehren. […]”
~ zwei Minuten Read.
“Und während sich die Welt auslebt, liege ich noch immer da; sehe, wie es tropft und tropft… ihr Leben… von meiner weißen Zimmerdecke…”
~ sechs Minuten Read.
Nur ein weiterer Journaleintrag. Eine Kerze, eine Postkarte, Findingness, ein Gedicht.
“Mein Finden…
das sitzt recht einsam zwischen tiefgefror’nen Linden,
zwischen längst verstaubten Büchern,
den Knochen alter Dichter.
[…]”
~ acht Minuten Read.
Ein bisschen düster, ein bisschen wirr. Puschkin, Camus, ein Zentaur, ein Collegestudent, zwei Zeilen von Nietzsche.
Wenn das schon alles dabei ist, findet sich dann vielleicht auch noch ein Hoffnungsschimmer?
~ zehn Minuten Read – auch enthalten in dem Beitrag ‘Travelling & an open mind’. Es geht um die Feuilletonepoche. “[…] Mythologisch war man versucht, den Zeitgeist der Feuilletonepoche mit dem einer übervorsichtigen Mutter zu vergleichen, die versucht ihre Kinder vor jeglichen negativen Erfahrungen zu bewahren […]”
~ drei Minuten Read.