
Sich ausleben
~ zwei Minuten Read.
“Und während sich die Welt auslebt, liege ich noch immer da; sehe, wie es tropft und tropft… ihr Leben… von meiner weißen Zimmerdecke…”
“Ernst, aber nicht ernst zu nehmend” könnte man sagen?
~ zwei Minuten Read.
“Und während sich die Welt auslebt, liege ich noch immer da; sehe, wie es tropft und tropft… ihr Leben… von meiner weißen Zimmerdecke…”
~ sechs Minuten Read.
Nur ein weiterer Journaleintrag. Eine Kerze, eine Postkarte, Findingness, ein Gedicht.
“Mein Finden…
das sitzt recht einsam zwischen tiefgefror’nen Linden,
zwischen längst verstaubten Büchern,
den Knochen alter Dichter.
[…]”
~ acht Minuten Read.
Ein bisschen düster, ein bisschen wirr. Puschkin, Camus, ein Zentaur, ein Collegestudent, zwei Zeilen von Nietzsche.
Wenn das schon alles dabei ist, findet sich dann vielleicht auch noch ein Hoffnungsschimmer?
~ zehn Minuten Read – auch enthalten in dem Beitrag ‘Travelling & an open mind’. Es geht um die Feuilletonepoche. “[…] Mythologisch war man versucht, den Zeitgeist der Feuilletonepoche mit dem einer übervorsichtigen Mutter zu vergleichen, die versucht ihre Kinder vor jeglichen negativen Erfahrungen zu bewahren […]”
~ drei Minuten Read.
~ 20 Minuten Read.
Drei Geschichten zu… ja was? Ein wenig Travelling, ein wenig Liebe, ein wenig Alltag, ein wenig Kierkegaard, ein wenig Solowjow.
21 Wörter Read.
~ one minute Read.
~ zwei Minuten Read.
Wieder ein Brief zu einem verwelkenden Strauß Blumen.