Vom Louvre in Paris
Ein Traum… von einer gemeinsamen Zeit in Paris, in Museen und Cafés und einem glücklichen Erwachen.
Ungefähr acht Minuten zu lesen, aber kein komplizierter Text. Und mich lässt er hoffnungsvoll zurück.
Das Meistgelesene aus allen Kategorien… ach… seien wir ehrlich: oft auch einfach nur, was mir besonders gefällt.
Ein Traum… von einer gemeinsamen Zeit in Paris, in Museen und Cafés und einem glücklichen Erwachen.
Ungefähr acht Minuten zu lesen, aber kein komplizierter Text. Und mich lässt er hoffnungsvoll zurück.
~zehn Minuten Lesezeit in einer Gefühlswelt.
[…] Der schillernde Fisch? Der denkt gar nicht — er hat auch keine Gefühle. Und so schwimmt er und summt … Melodien, ♫ “Ummmmm” ♫, die ineinander übergehen und zu denen er sich bewegt. Und so schwimmt er, zumindest eine Weile, auch noch im dreckigsten Abwasser. Er schwimmt und summt… Melodien, ♫ “Ummmmm” ♫, die ineinander übergehen und zu denen er sich bewegt. […]
Ein sechs Minuten Read von einer Bekanntschaft im ersten Augenblick. Irgendwo – an einem anderen Ort – aber sie war da.
Einige Gedankensequenzen… traumhaft, bildlich. Am Ende ein Gedicht.
Gute sieben Minuten zu lesen.
Das ist mein Beitrag zu Didi’s Blogparade “Bücher, die mein Leben verändert haben.”
Die Bücher auf einen Blick:
“Die Zwerge” – Markus Heitz
“Der Weg zur finanziellen Freiheit” – Bodo Schäfer
“Schlüssel zum Zen” – Thich Nhat Hanh
“Der entspannte Weg zum Reichtum” – Susan Levermann
“Entweder – Oder” – Søren Kierkegaard
Eine Kurzgeschichte zu François und Spuki…
Zwei Friendzone-Charaktere.
Weißt du was? Hin und wieder…
da hab’ ich apodiktische Tendenzen.
Was für Zeug?
Apodiktische Tendenzen…
verweis’ dich und die Welt damit in ihre Grenzen.
Wasch laberscht du?
Apo… ne, weißt du was?
Fuck it — ach was: fuck you.
und so rast der Kopf…
Lange Geschichte (min. 15 Minuten), die an manchen Stellen fast absurd wirken kann und zwischendurch gereimtes Wort enthält. Sicher nicht jedermanns Sache.
Women like creative men.
Nein: Women like creative men,
wenn diese auch mit ihnen penn’.
… im besten Fall ‘schön’ — mehr nicht. Vielleicht ein wenig Ausdruck eines Teils davon, aber — ja, wenn es jemand einfach nur ‘schön’ finden würde, dann wär’s das wohl schon wert. Weil… Ja, warum?