Drei galoppierende Hunde, eine desinteressiert riechende Sonne und dazwischen zieht Merleau-Ponty unvorhersehbar seine Pfade – zwischen Leben, denk dir nichts beim alles Geben.

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Real friends hit you hard. 

Weißt du was? Hin und wieder… 
da hab’ ich apodiktische Tendenzen.
Was für Zeug?
Apodiktische Tendenzen… 
verweis’ dich und die Welt damit in ihre Grenzen.
Wasch laberscht du?
Apo… ne, weißt du was? 
Fuck it — ach was: fuck you.

Bestie II

Mit schwarz-schimmernd’ Schuppen
liegt sie in ihrer Höhle.
Überheblich, eitel, selbstkritisch.
Der Blick streift über diese Narben,
verletzlich, fragend, nachdenklich.

Erfahrungsbericht: Meditieren

Die 15 Minuten täglich sind ein kurzer Entspannungsurlaub für den Kopf. Kein Allheilmittel, aber hilfreich. 
Unmittelbar nach dem Meditieren ist man entspannter. Auf lange Frist hilft meditieren, ausgeglichener, weniger gestresst und bewusster zu leben. 
Das ungewollte Abschweifen der Gedanken verringert sich. Zusätzlich bemerkt man es schneller. Das hilft bei den meisten Formen mentaler Arbeit.

Vor allem für diejenigen, die Probleme haben, einfach mal nichts zu tun, sind die 15 Minuten ein unangenehmes, aber wertvolles Investment in sich selbst.

Ein wenig wuwu, aber es hilft. Daher: Was soll’s? Machen.

Meine derzeitige Meditationspraktik steht am Ende des Artikels.