Mietwagensnippets ft. Feststimmung
~ vierzehn Minuten Read.
Eine Mischung aus Geschichten (Mietwagensnippets) und ein paar Gedanken zu Lebemännern, was die so machen und dann auch, wie so oft, meinen Meinungen.
Fancy Name für ein Hochgefühl.
~ vierzehn Minuten Read.
Eine Mischung aus Geschichten (Mietwagensnippets) und ein paar Gedanken zu Lebemännern, was die so machen und dann auch, wie so oft, meinen Meinungen.
Ich bin dein Kalokagathion:
Abel, des Adams zweiter Sohn.
Ich bin dein Kalokagathion:
die Idee von mir, die gab es immer schon.
Weißt du was? Hin und wieder…
da hab’ ich apodiktische Tendenzen.
Was für Zeug?
Apodiktische Tendenzen…
verweis’ dich und die Welt damit in ihre Grenzen.
Wasch laberscht du?
Apo… ne, weißt du was?
Fuck it — ach was: fuck you.
So sitz’ ich da ganz oben auf der Pareto rum —
Das x gleich eins — W’keit … roundabout … ja: null.
Meine Freunde nennen mich deshalb auch den “Outlier”,
gerne auch “seine Majestät” oder einfach “Sir”.
Für mehr Details, frag’ doch mal die Hoe von Nebenan,
dann kann sie dir auch gleich noch sagen,
warum sie seit Tagen nicht mehr schlafen kann. […]
und so rast der Kopf…
Lange Geschichte (min. 15 Minuten), die an manchen Stellen fast absurd wirken kann und zwischendurch gereimtes Wort enthält. Sicher nicht jedermanns Sache.
Akida ist der junge Held seiner Geschichte und das ist gut so.
Er trägt sein Inneres noch zu sehr im Gesicht und daran hängt er.
Ihm fehlt noch ein gewisser Ernst und ‘Warum’ versteht er nicht.
denn es gibt wichtigeres zu erledig’n:
Gettin’ less fuzzy on the whole good/bad thing.
Ich versuche eine Geschichte zu zeichnen, die heute in Berlin spielen könnte; in der ein Typ versucht, die Zweifel, die wir alle kennen, zu verstehen und seinen Freunden zu zeigen, dass sie trotz all der Zweifel immer eine Wahl haben.
Wir alle haben unterschiedliche Facetten. Das ist menschlich.
Mach dir klar, dass du mehr bist als dein gegenwärtiger Gemütszustand. Wenn anderer Menschen Leben perfekt aussieht, wisse, dass es ihnen auch mal dreckig geht. Everyone suffers.
Unterstelle nie Bösartigkeit, wenn sich das Verhalten auch anders erklären lässt: Jemand schreibt dir nicht zurück? Du bekommst eine Nachricht, die geradezu bösartig wirkt, dich verletzt? Man sagt dir ein Treffen doch noch ab?
Du siehst nicht, was in der anderen Person vorgeht. Überleg dir, ob es nicht vielleicht Gründe gäbe, die dich toleranter reagieren lassen würden.
Werde dir deiner Launen und Facetten bewusst. Wisse, dass die Welt mit den objektiv gleichen Umständen, morgen schon wieder ganz anders aussehen kann. Halt durch.
Schau, wie du deine verschiedenen Ichs oder Facetten triggern kannst und nutze sie.
Das Fördern Output-distanzierten Handelns ist vor allem für uns, die wir bspw. aus Computerspielen gewohnt sind, unmittelbar die Früchte unserer Arbeit zu sehen, wichtig. Auf lange Frist macht es produktiver, erhöht die Lebensfreude und ist notwendig für das Schaffen von Neuem.