
Bald gab er die Gesprächsversuche auf
~ drei Minuten Read.
Über verlorene Leuchttürme, Existenz und Lebensgier.
~ drei Minuten Read.
Über verlorene Leuchttürme, Existenz und Lebensgier.
~ sieben Minuten Read.
Über zwei Vorstellungen von Menschen, mit denen es sich gut spazieren lässt.
~ vier Minuten Read.
Eine Version der Saga von Agnete und Triton, auf die sich, meiner Meinung nach, Kierkegaard in Furcht und Zittern bezieht.
~ acht Minuten Read.
Der Beitrag hätte wohl auch gut Charkiw Notes III heißen können. Beschreibungen des Alltags, ganz alltäglicher Situationen, einiger Gedanken und wie sich der Einzelne (ich) in ihm verliert/findet. Auch ein bisschen Kierkegaard ( <3 ).
~ acht Minuten Read.
Eine junge Frau, Lydia, hat vor dem Zubettgehen wohl noch Marilyn Frye gelesen und träumt jetzt von Käfigen und einer ungewöhnlichen Bewerbung.
~ zehn Minuten Read – auch enthalten in dem Beitrag ‘Travelling & an open mind’. Es geht um die Feuilletonepoche. “[…] Mythologisch war man versucht, den Zeitgeist der Feuilletonepoche mit dem einer übervorsichtigen Mutter zu vergleichen, die versucht ihre Kinder vor jeglichen negativen Erfahrungen zu bewahren […]”
~ 20 Minuten Read.
Drei Geschichten zu… ja was? Ein wenig Travelling, ein wenig Liebe, ein wenig Alltag, ein wenig Kierkegaard, ein wenig Solowjow.
~ 40 Minuten Read.
Die Geschichte eines Sören F.s… eines alterslosen Jünglings, seiner inneren Zwiste und kleinen Gedanken.
~ 22 Minuten Read.
Über den Weg von einigen Worten Sören Kierkegaards über ein Gedicht Goethes und ein anderes hin zu einem Bild und einem Zettel.
Ein Viel-Minuten-Read… wohl so 30. Der Text beginnt mit einer kurzen Momentbeschreibung aus Russland, “Und während du mit deinen Haaren spielst, streunen draußen die Hunde an unserem Fenster vorbei. […]”, die für sich gelesen werden kann. Danach folgen Gedanken, ein bis zwei Gedichte und viel Monolog.
Ich denke, nur wenige Leute werden den Text ganz lesen, solltest du es tun, freue ich mich zu hören, ob du irgendwas darin irgendwie gefunden hast.