
15 Minuten und ein wenig Stille im Westendpark
~ acht Minuten Read.
“Die Idee ist: Jeder von uns hat 15 Minuten Zeit, in denen wir zuhören, bzw. in denen wir den anderen etwas sagen lassen sollen. […]”
~ acht Minuten Read.
“Die Idee ist: Jeder von uns hat 15 Minuten Zeit, in denen wir zuhören, bzw. in denen wir den anderen etwas sagen lassen sollen. […]”
~ 20 Minuten Read.
Ein Essay, den ich für ein Phänomenologie-Seminar geschrieben habe und den ich hier u.a. vorlese.
~ 20 Minuten Read.
Drei Geschichten zu… ja was? Ein wenig Travelling, ein wenig Liebe, ein wenig Alltag, ein wenig Kierkegaard, ein wenig Solowjow.
21 Wörter Read.
~zehn Minuten Lesezeit in einer Gefühlswelt.
[…] Der schillernde Fisch? Der denkt gar nicht — er hat auch keine Gefühle. Und so schwimmt er und summt … Melodien, ♫ “Ummmmm” ♫, die ineinander übergehen und zu denen er sich bewegt. Und so schwimmt er, zumindest eine Weile, auch noch im dreckigsten Abwasser. Er schwimmt und summt… Melodien, ♫ “Ummmmm” ♫, die ineinander übergehen und zu denen er sich bewegt. […]
Ich muss nur auf die Straße gehen und schon mache ich Erfahrungen. Das Leben, das sich mir auf die Nase bindet — einfach so —, und… manchmal da weiß ich noch immer nicht, warum ich daraus mache, was ich mache; spreche aber mit Menschen und weiß dann noch weniger, wer da jetzt gerade eigentlich macht…, fühlt, denkt und lebt.
Part III – wieder etwa fünf Minuten Lesezeit.
Ich muss nur auf die Straße gehen und schon mache ich Erfahrungen. Das Leben, das sich mir auf die Nase bindet — einfach so — , und… ich weiß’ auch nicht, warum ich daraus mache, was ich mache.
Der zweite Teil einer Serie. Wieder ungefähr fünf Minuten Lesezeit.
Bei dem Text habe ich nur irgendetwas geschrieben. Keine Leseempfehlung. Es ist aber kurz.
Das Leben ist eine Waschmaschine.
Jammern alleine hilft nicht weiter. Der Umgang mit den Problemen liegt bei dir. Ändere, was du ändern kannst, suche Lösungen, wo du Lösungen suchen kannst, und frage dich, auch in den besch*ssensten Situationen noch: “Wie kann ich Nutzen daraus ziehen?”
Wie du den angewandten Pragmatismus sonst noch in deinem täglichen Leben entdecken kannst, zeigt dir der Artikel.
Tu Gutes
, damit dir selbst mehr Gutes widerfährt.
, um dir zu beweisen, dass du glücklich sein darfst.
, um Pluspunkte für etwaige Ewigkeiten zu sammeln.
, um eine Richtlinie für deine Entscheidungen zu haben.
, um den Kitsch des Guten zu sehen und so das Leben spielerischer zu nehmen.