Erfahrungsbericht: Meditieren_2
~ elf Minuten Read.
Einen Kurzabriss zum Beitrag gibt es als tl;dr am Anfang desjenigen.
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Einen Kurzabriss zum Beitrag gibt es als tl;dr am Anfang desjenigen.
Das ist mein Beitrag zu Didi’s Blogparade “Bücher, die mein Leben verändert haben.”
Die Bücher auf einen Blick:
“Die Zwerge” – Markus Heitz
“Der Weg zur finanziellen Freiheit” – Bodo Schäfer
“Schlüssel zum Zen” – Thich Nhat Hanh
“Der entspannte Weg zum Reichtum” – Susan Levermann
“Entweder – Oder” – Søren Kierkegaard
Die 15 Minuten täglich sind ein kurzer Entspannungsurlaub für den Kopf. Kein Allheilmittel, aber hilfreich.
Unmittelbar nach dem Meditieren ist man entspannter. Auf lange Frist hilft meditieren, ausgeglichener, weniger gestresst und bewusster zu leben.
Das ungewollte Abschweifen der Gedanken verringert sich. Zusätzlich bemerkt man es schneller. Das hilft bei den meisten Formen mentaler Arbeit.
Vor allem für diejenigen, die Probleme haben, einfach mal nichts zu tun, sind die 15 Minuten ein unangenehmes, aber wertvolles Investment in sich selbst.
Ein wenig wuwu, aber es hilft. Daher: Was soll’s? Machen.
Meine derzeitige Meditationspraktik steht am Ende des Artikels.