Drei galoppierende Hunde, eine desinteressiert riechende Sonne und dazwischen zieht Merleau-Ponty unvorhersehbar seine Pfade – zwischen Leben, denk dir nichts beim alles Geben.

Schlagwort: Musik

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~ fünf Minuten Read.
Journaleintrag. Über nichts so wirklich. Ein paar Zeilen eines Lieds von The Microphones, Freitagabende allein und schöpferische Prozesse im Unbewussten.

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Eine Geschichte zu Musik geschrieben und eine Audioaufnahme mit der Musik dazu.
Ein Vorwort, das etwa drei Minuten währt, und danach dauert die Audioaufnahme 20 Minuten.

Unterschiedliche Lieder — und Ichs

Wir alle haben unterschiedliche Facetten. Das ist menschlich.

Mach dir klar, dass du mehr bist als dein gegenwärtiger Gemütszustand. Wenn anderer Menschen Leben perfekt aussieht, wisse, dass es ihnen auch mal dreckig geht. Everyone suffers.

Unterstelle nie Bösartigkeit, wenn sich das Verhalten auch anders erklären lässt: Jemand schreibt dir nicht zurück? Du bekommst eine Nachricht, die geradezu bösartig wirkt, dich verletzt? Man sagt dir ein Treffen doch noch ab? 
Du siehst nicht, was in der anderen Person vorgeht. Überleg dir, ob es nicht vielleicht Gründe gäbe, die dich toleranter reagieren lassen würden.

Werde dir deiner Launen und Facetten bewusst. Wisse, dass die Welt mit den objektiv gleichen Umständen, morgen schon wieder ganz anders aussehen kann. Halt durch.

Schau, wie du deine verschiedenen Ichs oder Facetten triggern kannst und nutze sie.