Drei galoppierende Hunde, eine desinteressiert riechende Sonne und dazwischen zieht Merleau-Ponty unvorhersehbar seine Pfade – zwischen Leben, denk dir nichts beim alles Geben.

Schlagwort: Psychologie

Eine kurze Reise am Gedankenfluss

~zehn Minuten Lesezeit in einer Gefühlswelt.

[…] Der schillernde Fisch? Der denkt gar nicht — er hat auch keine Gefühle. Und so schwimmt er und summt … Melodien, ♫ “Ummmmm” ♫, die ineinander übergehen und zu denen er sich bewegt. Und so schwimmt er, zumindest eine Weile, auch noch im dreckigsten Abwasser. Er schwimmt und summt… Melodien, ♫ “Ummmmm” ♫, die ineinander übergehen und zu denen er sich bewegt. […]

Der Spiegel und seine Bilder

Denn wir ahnen bereits, dass unsere Vorstellung von uns weniger mit unserem Wesen zu tun hat, als wir wahrhaben möchten. Das, obwohl dieses, unser Wesen, immer da ist und uns und unsere Zukunft formt. Und hier kommen der Spiegel und seine Bilder ins Spiel, um die es in dem Text geht. Er kann dir Bilder präsentieren, um dir Anstöße von diesem Wesen zu geben. 

~10 Minuten Lesezeit

Leistungsgedanken IX

Ich nehme vor allem zu drei Problemen, die zu Didis Burnout geführt haben, Stellung und beschreibe, ob ich mich darin wiederfinde:
“Es gab keine Pausen”, “Multipassion” und “Ich hatte psychische Probleme”.

Kampfansage

Wir alle haben von Zeit zu Zeit Kämpfe mit dem scheinbaren Chaos auszutragen und müssen dann versuchen einen Weg raus zu finden. Das kann die unterschiedlichsten Arten annehmen. Eine Möglichkeit ist, dem Gefühl eine Projektionsfläche zu geben und ihr den Kampf anzusagen.

Erfahrungsbericht: Meditieren

Die 15 Minuten täglich sind ein kurzer Entspannungsurlaub für den Kopf. Kein Allheilmittel, aber hilfreich. 
Unmittelbar nach dem Meditieren ist man entspannter. Auf lange Frist hilft meditieren, ausgeglichener, weniger gestresst und bewusster zu leben. 
Das ungewollte Abschweifen der Gedanken verringert sich. Zusätzlich bemerkt man es schneller. Das hilft bei den meisten Formen mentaler Arbeit.

Vor allem für diejenigen, die Probleme haben, einfach mal nichts zu tun, sind die 15 Minuten ein unangenehmes, aber wertvolles Investment in sich selbst.

Ein wenig wuwu, aber es hilft. Daher: Was soll’s? Machen.

Meine derzeitige Meditationspraktik steht am Ende des Artikels.